10 vertrauenswürdige Plattformen

Heutzutage ist es super easy von zu Hause aus ein bisschen extra Geld zu verdienen. Egal ob du kreativ bist, gerne schreibst oder ein technisches Händchen hast – es gibt viele seriöse Möglichkeiten, deine Skills zu Geld zu machen. Hier sind 10 bewährte Plattformen, mit denen du in Deutschland einfach und sicher ein bisschen nebenbei verdienen kannst. Wir schauen uns Blogging, Freelancing, Affiliate-Marketing und kreative Projekte an – also legen wir los! 

1. Blogging: Deine Stimme als Einnahmequelle

Bloggen kann richtig lukrativ sein, wenn du es richtig anpackst. 

– WordPress: Starte deinen Blog mit einfachen Tools. Viele Anbieter bieten ein super Webhosting für WordPress, besonders gut für Einsteiger. Mit Fokus auf guten Inhalten und SEO bekommst du schnell Besucher und Partner. 

– Amazon Partnerprogramm: Setze Affiliate-Links in deine Beiträge und verdiene eine Provision für jeden Verkauf. Besonders gut, wenn du gerade Produktbewertungen oder Nischen wie Technik oder Lifestyle machst. 

A smiling young woman sits cross-legged on a pouf, using her laptop in a cozy home setting.

2. Freelancing: Flexibel arbeiten, fest verdienen 

Freelancer-Seiten bringen dich mit Kunden aus aller Welt zusammen – perfekt für Experten und Quereinsteiger. 

– Upwork: Hier findest du Projekte im Programmieren, Grafikdesign oder Content. Die Gebühren liegen zwischen 5 und 20 Prozent, ist also ziemlich wettbewerbsfähig, aber ideal für langfristige Aufträge. 

– Fiverr: Biete deine Dienste als „Gig“ an – von Social-Media-Management bis hin zu Übersetzungen. Hier liegt die Provision bei 20 Prozent und du erreichst ein riesiges Publikum. 

– 9am: Eine coole deutsche Plattform, die sich auf europäische Kunden konzentriert. Sie bietet rechtssichere Verträge und sogar kostenlose Steuerberatung – perfekt, um ohne Gebühren loszulegen. 

– Freelancer.de: Die deutsche Version von Freelancer.com, die sich gut für kurzfristige Projekte eignet. Mit über 65 Millionen Nutzern findest du hier schnell Aufträge, aber die Provision kann bis zu 10 Prozent betragen. 

3. Affiliate-Marketing: Passiv Geld verdienen 

man sitting on sofa while using laptop

Empfiehl Produkte und verdiene mit jedem Klick – das geht sogar ohne eigenen Online-Shop. 

– Awin: Dieses Netzwerk verbindet dich mit über 1.000 Partnerprogrammen. Super um passives Einkommen durch deinen Blog oder Social Media zu verdienen. 

– Shopify: Starte deinen eigenen Dropshipping-Shop und verkaufe Produkte, ohne Lager zu brauchen. Die Plattform ist einfach zu bedienen und hat tolle Tools wie DSers für AliExpress-Importe. 

4. Kreativität monetarisieren: Von Handmade bis Design 

Wenn du kreativ bist, findest du online ein breites Publikum – hier sind die besten Adressen: 

– Etsy: Der größte Marktplatz für handgefertigte Produkte, Vintage und Designs. Perfekt, um deinen selbstgemachten Schmuck, Kunst oder DIY-Kits zu verkaufen. Die Gebühren sind niedrig und die Community ist aktiv. 

– 99designs: Biete Designs für Logos, Webseiten oder Verpackungen an – entweder direkt für Kunden oder durch Wettbewerbe. Die Provision liegt zwischen 5 und 15 Prozent, aber du erreichst internationale Kunden. 

5. Kombiniere mehrere Einkommensströme

Die besten Ergebnisse bekommst du, wenn du verschiedene Plattformen nutzt: 

– kleines Beispiel: Ein Food-Blogger könnte Affiliate-Links für Küchengeräte mit eigenen Kochkursen auf Udemy kombinieren und gleichzeitig Rezepte auf Etsy verkaufen. 

Fazit: Starte jetzt durch! 

Ein Online-Zweitjob braucht zwar etwas Einsatz, bietet aber Freiheit und finanzielle Sicherheit. Such dir Plattformen aus, die zu dir passen, und probier verschiedene Dinge aus. Egal ob du bloggst, designest oder Freelance-Jobs annimmst – mit ein bisschen Disziplin und der richtigen Strategie kannst du dir langsam ein zweites Standbein aufbauen. 

a man standing in an office looking at a tablet

Tipp: Fang mit einer Plattform an, damit du nicht den Überblick verlierst und scaliere später hoch. Viele Angebote erlauben es dir, nebenbei zu starten – also was hält dich auf? 

Dieser Beitrag wurde mit Unterstützung von KI-Technologie erstellt, redaktionell von mir geprüft sowie nach Bedarf angepasst. Obwohl ich große Sorgfalt walten lasse, kann ich keine Haftung für die Richtigkeit, Vollständigkeit und Aktualität der Inhalte übernehmen.

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